Neues aus dem Naturpark

Newsniöld -

Fünf bestehende und 17 neue Naturpark-Partner erhielten am 14. Oktober in Leutenberg ihre Zertifizierungsurkunde durch die Naturparkverwaltung Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale.

Bereits 2016 starteten Naturparkverwaltung und sechs Firmen und Einrichtungen mit Kooperationsverträgen in die Qualitäts-Partnerschaft. Heute ist das Netzwerk der Naturpark-Partner fast viermal so groß und umfasst Gastgeberinnen und Gastgeber, Anbietende von Bildungsprogrammen, Erlebnisagenturen sowie Erzeugerinnen und Erzeuger regionaler Produkte. Die Idee hinter der Partnerschaft: Klare Vereinbarungen regeln, wie die gegenseitige Unterstützung aussieht. So verschreiben sich Naturpark-Partner den Zielen und Aufgaben des Naturparks, wie Nachhaltigkeit, Naturnähe und Engagement für die Region. Im Gegenzug bezieht die Naturparkverwaltung die Partner verlässlich in ihre Arbeit und Werbung ein. „Durch Austausch, neue Ideen und Impulse gelingt es leichter Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität auf einem hohen Niveau anbieten zu können“, so Christine Kober, Geschäftsleitung der Naturparkverwaltung.

Die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe ist natürlich ebenso Ziel des Netzwerks. Dadurch profitieren die Region, ihre Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste gleichermaßen von attraktiven Angeboten und einem geringen CO2-Abdruck. Denn in vielen Urlaubsregionen Deutschlands fehlt es noch an nachhaltigen Angeboten entlang der touristischen Angebotskette oder an der Kommunikation darüber.  Herausforderung, die Ansprüche an Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität beständig auf hohem Niveau umzusetzen. Das Netzwerk der Partner helfe aber, genau dafür Unterstützer oder ebenso Engagierte zu finden, sich auszutauschen, neue Ideen und Impulse zu entwickeln.

Diesen Nutzen der Verbindung stellt unter anderen auch Carolin Arnold aus Weischwitz heraus, die mit ihrer Familie den Lindenbachhof mit Ferienwohnungen, Hofladen und zwei Bars betreibt und bereits seit 2016 Naturpark-Partner ist. Das Naturpark-Partner-Netzwerk versammele Menschen mit gleicher Lust und Leidenschaft für Natur und Region, die das eigene Agieren sicherer machen, sagt Arnold.

Zertifizierte Naturpark-Partner im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale

  • Hotel & Gasthof „Garküche“ Leutenberg
  • Landgasthof & Hotel „Zur Linde“ Dreba
  • Aparthotel Am Rennsteig GmbH Wurzbach
  • Ferienwohnung „Schultheiß“ **** Lückenmühle
  • Jugendherberge „Am Hausteich“ Plothen
  • Campingplatz*** Superior Linkenmühle
  • Christopherushof Altengesees
  • Waldhotel am Stausee GmbH Hohenwarte
  • Erlebnishof & Ferienwohnungen „Lindenbachhof“ Weischwitz
  • Gasthaus & Pension „Zur Linde“ Altenbeuthen
  • Ferienhof Landromantik Forsthaus Knau
  • Erlebnishof & Ferienwohnungen „Karolinenhof“ Karolinenfield
  • Ferienwohnung Reichel Karolinenfield
  • Erlebnishof & Ferienwohnung Neumanns Hof Rauschengesees
  • Mühlenmarkt e.K. Bad Lobenstein
  • Waldservice Wildbrethandel Jagdschule Jagd Schloss Eichicht GmbH & Co.KG Kaulsdorf
  • goals connect e.V.-Bildung für nachhaltige Entwicklung Saalburg
  • Naturhotel & Gaststätte „Sommerfrische“ Lothramühle Reitzengeschwenda
  • Erlebnishof & Ferienwohnungen Ziegenhof im Saaletal Gössitz
  • Treibhouse GmbH & Co.KG Saalburg
  • Meine-E Bike-Tour Probstzella
  • Stiftung Thüringer Schieferpark Lehesten, Technisches Denkmal „Historischer Schieferbergbau“ Lehesten

 

Das Projekt Katzensprung 2.0.

Der Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale ist einer von 19 Modell-Naturparken im Projekt „Katzensprung 2.0 – Aktiv für den Klimaschutz im Deutschlandtourismus“, welches die Naturparke beim Auf- oder Ausbau ihres Naturpark-Partner-Netzwerks unterstützte bzw. begleitete.

Das Projekt Katzensprung 2.0 ist von großer Bedeutung, weil es vielfältige Ansätze zur Einsparung von Emissionen im Tourismus bietet. Denn Urlaub im eigenen Land ist beliebt, gleichzeitig wächst die Nachfrage nach besonderen Reiseerlebnissen. Natur und Landschaft stehen dabei hoch im Kurs; das Interesse an nachhaltigen und klimaschonenden Angeboten – besonders in punkto Anreise, Unterkunft oder Verpflegung – steigt seit Jahren beständig, wie zahlreiche Umfragen belegen. Kurze Wege machen den Urlaub im eigenen Land besonders klimafreundlich.

Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Das Vorhaben ist eine Fortführung des erfolgreichen Pilotprojektes „Katzensprung. Kleine Wege. Große Erlebnisse“ und Verbundprojekt zwischen dem Verband Deutscher Naturparke e. V., dem Institut für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft an der FH Münster, der Technischen Universität Berlin – Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre (TUB) sowie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

Newsniöld -  Foto: Sandra Wehenkel, Naturparkverwaltung

In den ersten Lebensjahren der Kindheit lernen wir Menschen so viel und so schnell wie sonst nie wieder in unserem Leben. Und die Neugier auf alles was uns umgibt, macht jeden Tag und jeden Ausflug zum spannenden Abenteuer. Die Freude ist daher groß, das der Ruppersdorfer Kindergarten „Lichtblicke“, gemeinsam mit der der Naturparkverwaltung, den Weg zum ersten „Naturpark-Kindergarten“ im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale beschreitet.

Und die gute Zusammenarbeit trägt mittlerweile Früchte. Eine dieser Früchte ist die gemeinsame Umgestaltung einer kleinen Hangfläche auf dem Außengelände. Gestartet mit einem Garten-Workshop für Kindergärtnerinnen und Elternvertretung, finden die Ruppersdorfer Kinder seit Kurzem alle zusammen Platz auf einer wunderschönen Holzbank, die im „Rücken“ zusätzlich mit Erde befüllt und bunt bepflanzt wird.

Bisher war die hierfür genutzte Fläche schlecht zugänglich und stark verwildert. Anpflanzungen der Kinder wuchsen nicht. Väter, Bauhof- und Naturparkmitarbeitende setzten nun die zu Anfang des Jahres geborene Idee in die Tat um. Begeistert verfolgten die Kinder wie Handkreissäge und Akkuschrauber zum Einsatz kamen und der Winkelschleifer Funken sprühen ließ. Im Frühjahr 2024 sind dann die Kinder gefragt das Vorhaben fertigzustellen: ölen und bepflanzen. So können zukünftig Kinder und Insekten gleichermaßen naschen und genießen.

Auf dem Weg zum Naturpark-Kindergarten werden Naturparkverwaltung und Kindergarten über drei Jahre lang als einer von 20 Kindergärten in Deutschland vom Verband Deutscher Naturparke e.V. (VDN) und The Human Safety Net (THSN) unterstützt. Ziel des Projektes „Kinder in der Natur“ ist die dauerhafte Kooperation zwischen Naturparken und Kindergärten im Rahmen des VDN-Programms „Netzwerk Naturpark-Kitas“.

In einem Naturpark-Kindergarten werden Naturpark-Themen wie Natur und Landschaft, regionale Kultur und Handwerk, Land- und Forstwirtschaft regelmäßig im Alltag, in Exkursionen oder Projekttagen behandelt. Die Kinder lernen auf diese Art ihre Region kennen und werden für sie begeistert. Im Mittelpunkt des Projekts stehen die bewusste Auseinandersetzung des Menschen/Kindes mit der Natur sowie die Sensibilisierung für natürliche Kreisläufe im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).

 

Ansprechpartnerin im Projekt: Sandra Wehenkel

Sandra.Wehenkel@nnl.thueringen.de, Tel. 0361 573925106

Newsniöld -  Foto: Sabine Wieter | Biosphärenreservatsverwaltung Drömling

Der  Dachverband  Nationale Naturlandschaften e. V. zeigte auf der diesjährigen Mitgliederversammlung den hohen Wert professionellen Freiwilligenmanagements für die Arbeit der Schutzgebiete auf.  Für das Jahrestreffen 2023 des Dachverbandes Nationale Naturlandschaften e. V. bot das frisch von  der  UNESCO  anerkannte  Biosphärenreservat  Drömling  vielfach  anregende Tagungsbedingungen. Der Einladung folgten rund 70 Teilnehmende, darunter Leiter*innen der deutschen  Nationalparke,  Biosphärenreservate  und  Wildnisgebiete  sowie  Vertreter*innen  von Stiftungen und weiteren Naturschutzorganisationen. Auch Christine Kober war für den Naturpark Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale mit dabei. Sie widmeten sich hier neben allgemeinen gebietsübergreifenden Themen der  Großschutzgebiete  und  Vereinsaktivitäten  dem professionellen  Management  von  Freiwilligen.  Das  Jubiläum  des  verbandseigenen Freiwilligenprogramms „20 Jahre Ehrensache Natur“ gab feierlichen Anlass dazu.

Die Mitgliederversammlung  zeigte  aufs  Neue,  wie  sich  die Nationalen  Naturlandschaften den vielfältigen  aktuellen  Herausforderungen  stellen.  So  bearbeiten  die  Schutzgebiete  bspw. Auswirkungen der Klimakrise, den Verlust von Arten und Biotopen, die touristische Übernutzung sensibler  Lebensräume  und  unzureichendes  Verständnis  für  Naturschutzanliegen  in  der Bevölkerung  praxisorientiert  in  diversen  Arbeitsgruppen  und  gemeinsamen  Projekten.  Die Fachexpertise  der  Mitglieder  u. a.  in  Aspekten  wie  Forschung,  Bildung,  Schutz  natürlicher Dynamik, Renaturierung, nachhaltige Landnutzung und naturschonender Tourismus konnte auf der  Versammlung  in  Fachdiskussionen  und  auf  Exkursionen  im  Biosphärenreservat  Drömling ausgetauscht und weiterentwickelt werden.  

Mit  dem  Fachthema  „20  Jahre  Ehrensache  Natur“  kam  die  Bedeutung  professionellen
Freiwilligenmanagements  für  den  Erfolg  der  Nationalen  Naturlandschaften  besonders  zur
Geltung. Seit 2003 schaffen die Nationalparke, Naturparke und Biosphärenreservate mit ihren
Dachverbänden  Nationale  Naturlandschaften  e. V.  und  Verband  Deutscher  Naturparke  e. V.
förderliche Strukturen, damit sich Bürger*innen in vielfältigen Projekten engagieren können. Die
jährlich mehr als 3.000 Freiwilligen – Jung und Alt – unterstützen hauptamtliches Parkpersonal,
indem  sie  beispielsweise  Streuobstwiesen  pflegen,  Orchideenwiesen  mähen,  Wander-  und
Erlebniswege  oder  Markierungen  erneuern,  Bachläufe  reinigen,  Zugvögel  zählen,  Gäste
informieren, Fotoarchive ergänzen oder Texte in Fremdsprachen übersetzen. 

„Attraktive Bedingungen für dieses gesellschaftliche Engagement zu bieten, ist unser wichtiger
Anspruch  in  den  Schutzgebietsverwaltungen“,  so  Peter  Südbeck,  Vorstandsvorsitzender  von Nationale Naturlandschaften e. V. und Leiter des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer.  Eine  zentrale  Bedeutung  für  den  Erfolg  von  „Ehrensache  Natur“  haben  u. a.  die  eigens qualifizierten  Freiwilligenkoordinator*innen  in  den  Schutzgebietsverwaltungen.  Für  Fred Braumann,  Leiter  des  Biosphärenreservates  Drömling,  gilt  das  Selbstverständnis:  „Unser Biosphärenreservat entwickelt sich erfolgreich durch die enge und vertrauensvolle Verbindung zwischen Verwaltung, regionalen Institutionen und freiwillig Engagierten, die uns praktisch aber auch  als  wichtige  Botschafter*innen  unterstützen.“  Das  Biosphärenreservat  konnte  seine Qualitäten  und  Vorreiterrolle  im  Freiwilligenmanagement  im  bundesweiten  Kontext  bereits vielfach  beweisen  und  weitere  Nationale  Naturlandschaften  zur  Nachahmung  anregen. Besonders erfolgreich und vorbildlich sind die inklusiven Naturschutzeinsätze von Menschen mit und ohne Einschränkungen unter dem Motto „ungehindert engagiert“.
 
Über das Bündnis Nationale Naturlandschaften
Die Nationalen Naturlandschaften (NNL) sind das Bündnis der deutschen Nationalparke, Naturparke, Biosphärenreservate und Wildnisgebiete. Gemeinsam mit den Menschen bewahren sie auf rund einem Drittel der Fläche Deutschlands faszinierende Natur, vermitteln Freude beim Erleben der Natur und gestalten die Zukunft mit Zuversicht nachhaltig. Träger der Dachmarke „Nationale Naturlandschaften“ sind die Verbände Nationale Naturlandschaften e. V. und Verband Deutscher Naturparke e. V.
 
Kontakt:
Nationale Naturlandschaften e. V.
Pfalzburger Str. 43/44 | D-10717 Berlin
Tel. + 49 (0)30 288 78 82-0
www.nationale-naturlandschaften.de  
info@nationale-naturlandschaften.de  
 
 
Bildunterschrift:
Vertreter*innen der deutschen Großschutzgebiete kamen im Rahmen der Mitgliederversammlung von Nationale Naturlandschaften e. V. bei einer Fachexkursion mit den ehrenamtlich Engagierten des UNESCO-Biosphärenreservat Drömling in den Austausch.
Foto: Sabine Wieter | Biosphärenreservatsverwaltung Drömling

Newsniöld -  Wolfgang von Brackel (BLAM)

Das Geneigte Spiralzahnmoos (Tortella inclinata) leuchtet gelbgrün und bildet dichte, leicht zerfallende Rasen aus. Es wächst in Polstern, die zwischen zwei und drei Zentimeter hoch sind. Schaut man genauer hin, lassen sich dichte und gleichmäßig beblätterte Sprosse erkennen. Je nach Temperatur und Feuchtigkeit verändern die Blätter ihr Aussehen: Bei genügend Nässe stehen sie aufrecht ab, bei Trockenheit und Wärme fangen sie an, sich zu kräuseln.

Das Moos ist ein echter Wärmeliebhaber und Sonnenanbeter. Es taucht bevorzugt an lichtreichen und trockenen Standorten auf, meist auf kalkhaltigem Boden und felsigen Gesteinen. Mitunter findet man das Geneigte Spiralzahnmoos auch auf Mauern und Kiesdächern sowie an Böschungen und Gleisschottern. Es hat sich fast rund um den Globus verbreitet und kommt in Europa, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika, ja sogar in Australien vor. Im Naturpark Thüringer

Schiefergebirge/Obere Saale konzentrieren sich die Vorkommen entlang der Steilhänge entlang der Saale, beispielsweise am Bleilochstausee. Im Bereich ehemaligen Schieferabbaugebiete findet man es an einigen südexponierten Stellen entlang der Plateauflächen – hier gedeiht es auf angewittertem Kalkmörtel.

Der Naturschutzbund und die Bryologisch-lichenologische Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa e. V. (BLAM) haben das Geneigte Spiralzahnmoos zum Moos des Jahres 2023 ernannt. Zwar gilt es als ungefährdete Art und ist weit verbreitet, „das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass ihre natürlichen und halbnatürlichen Lebensräume wie lückige Kalkmagerrasen und Kiesflächen an Fluss- und Seeufern im letzten halben Jahrhundert extrem zurückgegangen sind und sich teilweise immer noch im Rückgang befinden“, so die BLAM-Autoren Wolfgang von Brackel und Martin Nebel. Außerdem leistet das Moos als Dachbegrünung einen wertvollen Beitrag gegen die Folgen des Klimawandels, es nimmt große Mengen Regenwasser sehr schnell auf und dient als erosionshemmende Schutzschicht. „Nicht zu vergessen die Tatsache, dass Moose und Flechten auch im Winterhalbjahr, wenn die Blütenpflanzen weitgehend inaktiv sind, für einen Stoffaustausch (Sauerstoffproduktion und Bindung von CO2) sorgen“ (BLAM).

Newsniöld -  Marcel Oertel

Zwischen Oktober 2022 und August 2023 gingen knapp 400 Bilder im Fotowettbewerb „Im Fokus“ auf der Webseite www.fotowettbewerb-land-der-tausend-teiche.de ein, für die anschließend jedermann abstimmen konnte. Insgesamt wurden 2143 Stimmen vergeben. Jene Teilnehmenden mit den am besten bewerteten Fotos erhielten am Samstag, den 21.10.2023, in Plothen ihre Gewinne durch die Veranstaltenden: die Naturparkverwaltung Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale und die Kommunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) „Land der Tausend Teiche“.

1. Platz: Marcel Oertel mit "Sonnenuntergang am Hausteich" (hier zu sehen)

2. Platz: Bianka Amann mit "Glücksmoment"

3. Platz: Christiane Oefner mit "Morgendliche Erfrischung"

Die vielen Einreichungen im Fotowettbewerb waren so gelungen, dass eine Staffelei-Ausstellung daraus entstanden ist, die ab sofort über die KAG geliehen werden kann. Die neue Ausstellung „Im Fokus: Land der Tausend Teiche“ zeigt eine Auswahl der eingereichten Fotografien im Fotowettbewerb: Folgen Sie uns ins „Land der Tausend Teiche“ und bestaunen Sie 101 „Blickwinkel“ auf die einzigartige Naturparkregion - eine kleine Auswahl der 400 eingereichten Fotografien im Fotowettbewerb „Im Fokus“!

Anfragen dazu sind auch über uns als Naturparkverwaltung möglich.

Gesamt: 50 ältere News lesen Sie hier
Zum Naturpark-Veranstaltungskalender

Wanderungen & Veranstaltungen immer aktuell in unserem digitalen

 

Naturpark-Veranstaltungskalender

 

Entdecken und genießen Sie unsere Schätze im Naturpark!