Unter fachkundiger Führung und Unterstützung der Stiftung Fledermaus, der Naturparkverwaltung Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale und dem Familotel Am Rennsteig freuen wir uns auf viele Gäste.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Telefonische Voranmeldung ist erwünscht unter 036652/400.
Übrigens: Der Fledermausrucksack kann bei unserem Naturparkpartner, den Familotel Am Rennsteig und in den Saalfelder Feengrotten von jedermann kostenfrei ausgeliehen werden. Die Ausleihe ist nicht an die Termine der Entdeckerwanderung gebunden.
Anreise:
Mit dem Zug oder dem Bus bis Bahnhof Leutenberg, dann Füßweg in Richtung Stadt; Ab Kreisverkehr geradeaus in Richtung Schwimmbad; im Ilmtal immer geradeaus, bis die Häuser enden; hinter dem alten Forstamtshaus (letztes Haus linke Seite) ist der Festplatz.
Mit dem Auto in Richtung Schwimmbad, im Ilmtal geradeaus bis gegenüber dem alten Forstamt rechts die Einfahrt zum Parkplatz ist.
Weitere Infos: Stellenausschreibung (PDF)
Das Bergbau- und Heimatmuseum Könitz veröffentlicht in den „ Könitzer Heften“ Beiträge zur Bergbau- und Ortsgeschichte. Die Publikationen beinhalten lokalhistorische Beiträge verschiedenster Autoren.
Mit dem 3. Band wird die Befundsituation im ehemaligen Könitzer Bergbaurevier veröffentlicht. Die Recherche nach historischen Fotos und die Befragung von Zeitzeugen fanden Eingang in die Hefte und erstmalig erhalten Sie Einblicke in die Sicherungs- und Sanierungsarbeiten im Könitzer Grubengebiet im Bereich von öffentlichen Wegen und Straßen.
Durch die Befahrung ausgewählter und zeitweise zugänglicher Gruben war es möglich, die Geschichte einzelner Stollen mit Fotos zu dokumentieren.
Das vorliegende Heft umfasst 3 Einzelbände und soll den heutigen Könitzer Einwohnern und allen übrigen Interessierten vermitteln, was noch an Hinterlassenschaften vom alten Bergbau vorhanden ist.
Kontakt: Heide-Marie Lämmerzahl, Bergbau- und Heimatmuseum Könitz, Buchaer Str. 1, 07333 Unterwellenborn OT Könitz, Tel. 036732 20 786
Dies ist nach all der Zeit und Mühe ein echter Meilenstein in der Entwicklung des Teichgebietes. Mit der nunmehr neuartigen Gestaltung konnte der Weg zu einem teils interaktiven und teils traditionellem Erlebnisraum gestaltet werden. Nach mehreren Gesprächsrunden mit Bürgern und Aktiven aus der Region wurden Formen und Darstellungen gefunden, die den Wünschen der Bevölkerung ebenso entsprechen wie den Vorgaben des Projektes.
Der FFH-Managementplan für das Gebiet aus dem Jahre 2014 kam zum Ergebnis, dass sich die Situation im FFH- und SPA-Gebiet durch Nährstoffanreicherung, Nutzungsintensivierungen auch im Umland und gebietsfremde Fischarten weiterhin verschlechtert hat. Da diese Prozesse sehr schleichend verlaufen, war es das Ziel des Projektes nicht nur Themenwege auszugestalten, sondern vor allem Wissen zum Thema Natura 2000 an die zahlreichen Besucher des Gebietes zu vermitteln.