Lassen Sie sich die Panoramablicke dieser Region nicht entgehen!

Wellige Hochflächen des Oberlandes, vorwiegend landwirtschaftlich genutzt, bieten eindrucksvolle Panoramablicke - die Besonderheit dieser hohen und offenen Landschaft. Typisch für das Gebiet sind auch die flachen Talmulden und großflächigen Rodungsinseln, die die Dörfer umgeben. Also etwas für Augenmenschen und Genusswanderer!

Bewegen Sie den Cursor einfach über die Karte und folgen Sie den weiteren Informationen, die hinter den Orientierungspunkten und Wanderwegen dieses Naturraumes stecken!

Bad Lobenstein: Ardesia Therme, Neues Schloss, Regionalmuseum und Alter Turm, Markt Höhler, Lobensteiner Destillerie  Erlebnisbrauerei Ebersdorfer Park Stadtmuseum Hirschberg Wysburg Weisbach
Bild von Schwarzstorch im Nest Jochen Hiebel

Besondere Tierarten:
Schwarzstorch, Kolkrabe, Uhu

Besondere Pflanzen:
Orchideen, Schlammling (seltene und unscheinbare Wasser-/ Sumpfpflanze an den Verlandungszonen mancher Teiche)

Landschaftssteckbrief des Bundesamts für Naturschutz
Diese Hochflächen, die von 350 m auf über 500 m ü. NN ansteigen, weisen eine flachwellige einheitliche Landoberfläche auf. Die Flächen um Plauen sind durch kleinkuppige Hochflächen und Riedelgebiete und einzelne markante Taltrakte gekennzeichnet. Sie liegen zwischen Ranis, Berga, Plauen, Elsterberg und Schleiz, wobei die Landschaft "Plothener Teichplatte" ausgegliedert ist. Die Gesteinsarten sind sehr unterschiedlich. Der größte Teil des Gebietes wird von stark gefalteten Schiefern aufgebaut. Verbreitet sind außerdem Grauwacken, Quarzite und auch Diabase. Die Ostthüringisch-Vogtländischen Hochflächen mit zahlreichen, meist kleineren Forstflächen werden überwiegend ackerbaulich genutzt.
Innerhalb dieses Gebietes liegt das LSG "Thüringer Schiefergebirge" und das NSG "Pöllwitzer Forst". Der ursprüngliche Bergmischwald ist heute auf der Hochfläche weitgehend von Fichtenforsten abgelöst. Nur in den Einschnitten der Fließgewässermäander haben sich artenreichere Mischbestände erhalten.